SchöpfungsleiterDarum geht’s

Die Grundlage unseres Glaubens finden wir in der Bibel. In ihren alten Geschichten erfahren wir Wesentliches über Gott, seine Schöpfung, uns Menschen und uns selbst.

Durch die Bibel zieht sich als roter Faden die bedingungslose Liebe Gottes zu seiner Schöpfung.

Es beginnt mit dem Zeugnis von der Erschaffung der Welt: Gott sah, dass es gut war!

Den Menschen gab er den Auftrag, sich um die Schöpfung zu kümmern. Leider wurde das oft so verstanden, dass sie nach Belieben ausgebeutet wurde.

In Liedern wird in der Bibel die Vielfalt der Schöpfung besungen.

Dass die Schöpfung leidet, benennt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Rom. Und er nennt einen Lösungsansatz für dieses Leiden: Wenn die Kinder Gottes als solche leben würden …

Am Ende blickt die Bibel auf die Zukunft der Schöpfung – nicht auf ihre Zerstörung, sondern auf ihre Erneuerung.

Um all das geht es in unserer Reihe Glauben im Alltag unter dem Thema „Mit der Bibel in die Schöpfung eintauchen“.

Herzliche Einladung zu fünf Abenden zur Begegnung
– mit der Bibel
– mit der Schöpfung
– mit anderen
– mit mir selbst

Themen und Termine

Donnerstag, 27. Oktober, 20:00 Uhr
Das Lob der Schöpfung – Genesis (1. Mose) 1,1-2,4a

Donnerstag, 3. November, 20:00 Uhr:
Der Auftrag der Menschen – Genesis 2,4b-25

Donnerstag, 10. November, 20:00 Uhr
Die Vielfalt der Schöpfung – Psalm 104

Donnerstag, 17. November, 20:00 Uhr
Das Seufzen der Schöpfung – Römer 8,18-25

Donnerstag, 24. November, 20:00 Uhr
Die Zukunft der Welt – Offenbarung 21,1-8

 

Ablauf

Die Abende folgen einem einheitlichen Ablauf und dauern ca. 75-90 Minuten:

  • Begrüßung

  • Singen

  • ab 2. Abend: Challenge-Austausch

  • Bibel lesen

  • Einführung

  • Austausch

  • Challenge: Was nehme ich mir für diese Woche an Konsequenz aus dem Abend vor?

  • Beten

  • Singen

  • Segen

Challenge

Teil des Bibellesens ist nicht nur der Austausch über das Gelesene, sondern die Verbindung mit dem Alltag. Nicht umsonst heißt die Veranstaltungsreihe Glauben im Alltag.

Umgesetzt wird das mit einer Challenge (engl.: Herausforderung): Jede/r Teilnehmer/in überlegt sich, was er/sie aus dem Abend mitnimmt und bis zum nächsten Treffen ausprobieren will. Dies kann mit den anderen geteilt oder für sich behalten werden.

Beim folgenden Treffen können sich die Teilnehmenden über ihre Challenge austauschen: Was ist mir gelungen? Was war schwierig?